Tom, unser Findelkind 2011.

Tom war im Juli 2011 der einzige Überlebende, als sein Nest vom Dach einer Reithalle abstürzte. Nach intensiver Betreuung durch die ganze Familie, konnte er nach zwei Wochen in die Freiheit fliegen.

Nicht nur für ihn waren es zwei harte Wochen. Wir waren ständig auf der Suche nach Fliegen und Grashüpfern, wurden nachts mehrmals "wachgepiepst" und mussten für ihn ein Zimmer für gefahrlose Flugversuche umgestalten. Aber es hat allen viel Spaß gemacht. Im Jahr darauf hatten wir zum ersten mal ein Schwalbennest im Stall! Ob er wohl dabei war?

Dank Tom unser erster Schwalbennachwuchs!

Mittlerweile haben wir jedes Jahr mehrere Schwalbennester im Alpakastall.

Auf dem Weg ins Diepholzer Moor fliegen jedes Jahr hunderte Kraniche über unser Grundstück hinweg. Das ist immer wieder ein faszinierendes und vor allem lautstarkes Schauspiel!

Auch die Rehe fühlen sich auf unseren Weiden sichtlich wohl!

Wenn sich der Rehbock, wie auf dem Foto, im Gras versteckt, ruft das immer unser "Wach-Alpaka" Kara auf den Plan. Mit lautem Alpaka-Warnruf bringt sie dann die ganze Herde in Wallung!

Direkt neben dem Eingangstor im Alpakastall hat Familie "Rotschwanz" in Augenhöhe ihr Nest gebaut.

Für uns hieß das über mehrere Wochen: Nur noch in den Stall gehen, wenn es absolut nötig ist. Und das dann bitte in geduckter Haltung und ohne Blickkontakt zu Mama Rotschwanz ;-)

Einer der vier flügge gewordenen Rotschwänze macht bei seinem ersten Ausflug eine Zwischenlandung im Heukorb!

Diese Krähe besucht uns seit einigen Jahren am Alpakastall.

Jeden Morgen holt sie sich pünktlich um 9 Uhr einen kleinen Snack ab.